Die europäische Schuldenkrise im Lichte der Ökonomik der internationalen Finanzmärkte
10.3.2014 – von Antony P. Müller.
Aus der europäischen Schuldenkrise werden häufig zwei Fehlschlüsse gezogen. Das erste dieser Fehlurteile verbindet die Finanzkrise mit der Währungskrise und zieht dies als Bestätigung für die generellen Defekte des Kapitalismus heran. Demnach ist die europäischen Schuldenkrise dann schlichtweg eine Kapitalismuskrise. Das andere Fehlurteil besagt, dass es sich dabei um eine Krise der europäischen Währung handelt. Die europäische Schuldenkrise ist demnach eine Eurokrise. Beide Fehlurteile kommen zustande, weil sie unzureichend die Struktur der internationalen Finanzmärkte einbeziehen, dass noch mehr als auf den Inlandsmärkten, politische Aspekte das Geschehen auf den internationalen Finanzmärkten beherrschen.
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Aus der europäischen Schuldenkrise werden häufig zwei Fehlschlüsse gezogen. Das erste dieser Fehlurteile verbindet die Finanzkrise mit der Währungskrise und zieht dies als Bestätigung für die generellen Defekte des Kapitalismus heran. Demnach ist die europäischen Schuldenkrise dann schlichtweg eine Kapitalismuskrise. Das andere Fehlurteil besagt, dass es sich dabei um eine Krise der europäischen Währung handelt. Die europäische Schuldenkrise ist demnach eine Eurokrise. Beide Fehlurteile kommen zustande, weil sie unzureichend die Struktur der internationalen Finanzmärkte einbeziehen, dass noch mehr als auf den Inlandsmärkten, politische Aspekte das Geschehen auf den internationalen Finanzmärkten beherrschen.
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